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Goethe Portrait von 1814

Rabe Zeichnung des Portraits. Mittag Rabe. (Goethe, Tagebuch v. 21. November 1814) Illustration von Goethe nach einem Portrait von Karl Josef Raabe aus dem Jahr 1814. Von Karl Josef Raabe – Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, Link

Marianne von Willemer

„Abend zu Frau Geheimräthinn Willemer: […]. Sie ist so gut und freundlich wie vormals“ (Goethe, Brief v. 12. Oktober 1814) Wie sah Goethes Muse Marianne von Willemer, der er 1815 ein Ginkgo-Blatt als Zeichen seiner Zuneigung schickte, aus? Das Design der Anfang 30-jähirgen Marianne ist inspiriert von einem zeitgemäßen Portrait von Anton Radl aus 1819.

Goethe besucht das Petrihaus

Zu Mittag bey Brentano. Sodann nach Rödelheim beym schönsten Wetter. (Goethe, Brief v. 23.09.1814) 1814 besuchte Goethe Georg Brentano in dessen Anwesen in Rödelheim. Ob er dabei auch das Petrihaus besichtigte ist nicht überliefert. Brentano erwarb es erst 1819.

Georg Brentano

Zu Mittag bey Georg Brentano (Goethe, Brief v. 23. September 1814) Portrait Illustration von Georg Brentano (1775–1851). Georg war ältester Sohn von Maximiliane „Maxe“ von La Roche. Er schuf einen Landschaftspark in Frankfurt-Rödelheim, den unter anderem auch Goethe im Herbst 1814 besuchte. Da keine Originalzeichnungen von Georg im Alter existieren bzw. ich keine finden konnte …

#HierWarGoethe: der Ginkgo-Baum in Rödelheim

Dieses Baums Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut. Goethe: Ginkgo Biloba Im Frankfurter Stadtteil Rödelheim befindet sich ein um 1750 gepflanzter Ginkgo-Baum. Dieser soll Goethe bei einem Besuch im September 1814 zu dem Gedicht „Ginkgo Biloba“ inspiriert haben.

Goethe & Marianne von Willemer

Bei meinen Recherchen zu Darstellungen des 18. Jahrhunderts bin ich auf den Illustrator Daniel Chodowiecki (1726–1801) aufmerksam geworden. Laut Wikipedia war Daniel der populärste Grafiker und Kupferstecher seinerzeit. Mir persönlich boten seine Zeichnungen eine Menge Referenzmaterial. Zudem hat er mich dazu inspiriert einmal selbst mit Bleistift und Schraffuren zu arbeiten.

Marianne von Willemer

Goethes Suleika: Marianne von Willemer geb. Pirngruber. Marianne war 1798 mit ihrer Mutter als Tänzerin von Wien nach Frankfurt gekommen. Dort wurde der Bankier Johann Jacob Willemer auf sie aufmerksam und nahm sie zunächst als Pflegekind zu sich. 1814 heirateten die beiden schließlich; wenige Wochen nachdem Goethe Marianne zum ersten Mal in Wiesbaden getroffen hatte. …