Werther Ossian-Szene (Teil 1)
Werther liest Lotte aus dem Ossian vor
Mit Illustrationen auf den Spuren von Goethe, Schiller und anderen Zeitgenoss*innen der Weimarer-Klassik
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtungen und lebte unter anderem in den Städten Frankfurt, Wetzlar und Weimar.
Werther liest Lotte aus dem Ossian vor
Mich hat der Vergleich des 22-jährigen Friedrich Schiller mit dem 25-jährigen Goethe beschäftigt. Vor Allem die unterschiedlichen Lebenssituationen, aus denen heraus „Werther“ und „Die Räuber“ entstanden sind. Die Zeichnung zeigt links Goethe im Werther-Dress. Rechts ist Schiller in Militäruniform dargestellt.
Comic-Strip vom Goethe-Schiller- Denkmal in Weimar. Inspiriert von einem echten Schriftwechsel zwischen beiden.
Goethe war seit seiner Kindheit in Frankfurt begeisterter Schlittschuhläufer. Diesem Hobby ging er auch in Weimar nach. Einmal ließ er dort sogar die Wiese vor dem Schloss überfluten um eine Eisbahn entstehen zu lassen. Die Illustration zeigt ihn zusammen mit der Herzogin Anna-Amalia auf dem zugefrorenen Schwansee.
Rabe Zeichnung des Portraits. Mittag Rabe. (Goethe, Tagebuch v. 21. November 1814) Illustration von Goethe nach einem Portrait von Karl Josef Raabe aus dem Jahr 1814. Von Karl Josef Raabe – Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, Link
Zu Mittag bey Brentano. Sodann nach Rödelheim beym schönsten Wetter. (Goethe, Brief v. 23.09.1814) 1814 besuchte Goethe Georg Brentano in dessen Anwesen in Rödelheim. Ob er dabei auch das Petrihaus besichtigte ist nicht überliefert. Brentano erwarb es erst 1819.
„An den Mond“ ist ein animierter Poetry Kurzfilm inspiriert von dem gleichnamigen Gedicht des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832). Er zeigt den jungen Goethe auf einem nächtlichen Spaziergang durch eine mystisch erscheinende Parklandschaft auf der Suche nach einer geisterhaften Gestalt, die er auf einem Silhouettenbild erblickte. Schauplatz der Handlung ist der Ilmpark in …
Mein animierter Poetry-Kurzfilm zu „An den Mond“ von Goethe feiert am 19.09.2024 auf dem Capital Filmmakers Festival in Berlin seine Premiere! 🥳 Weitere Infos zu Zeit und Ort folgen. Bin auf jeden Fall sehr happy ihn endlich der Öffentlichkeit zeigen zu können. 🙂
Dieses Baums Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut. Goethe: Ginkgo Biloba Im Frankfurter Stadtteil Rödelheim befindet sich ein um 1750 gepflanzter Ginkgo-Baum. Dieser soll Goethe bei einem Besuch im September 1814 zu dem Gedicht „Ginkgo Biloba“ inspiriert haben.