#HierWarGoetheNie: Wien
Laßt den Wienern ihren Prater; Weimar, Jena, da ist’s gut! Goethe: Die Lustigen von Weimar Illustration des 1900 errichteten Goethedenkmals in Wien – Goethe war hier übrigens nie. Ich dafür schon:
Mit Illustrationen auf den Spuren von Goethe, Schiller und anderen Zeitgenoss*innen der Weimarer-Klassik
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtungen und lebte unter anderem in den Städten Frankfurt, Wetzlar und Weimar.
Laßt den Wienern ihren Prater; Weimar, Jena, da ist’s gut! Goethe: Die Lustigen von Weimar Illustration des 1900 errichteten Goethedenkmals in Wien – Goethe war hier übrigens nie. Ich dafür schon:
„So gehst du mir nicht aus dem Haus, Johann.“ Mama Goethe, die dem kleinen Johann erst einmal den Gehrock richtet. Die Illustration zeigt den Eingangsbereich von Goethes Elternhaus, dem „Haus zu den Drei Leiern“ in Frankfurt am Main.
Collage mit Kid-Goethe, der in der Bibliothek seines Vaters im Haus am Großen Hirschgraben in Frankfurt sitzt. Papa Goethes Sammlung umfasste übrigens 2.000 Bände. Ob der kleine Johann Wolfgang alle gelesen hat?
Die Freundschaft von Goethe und Schiller ist heute berühmt. Ihre erste Begegnung lief allerdings weniger romantisch ab als man das vermuten mag: im Sommer 1788 trafen die beiden Dichter der Weimarer-Klassik im Hause Lengenfeld in Rudolstadt aufeinander. Was die beiden Schwestern Caroline und Charlotte damit zu tun hatten und wo das Treffen stattfand erkunde ich …
Als Referenz für sein Gesicht diente mir ein Gemälde von Angelika Kauffmann, die er in Rom traf. Seine Kleidung ist eine Anlehnung an das berühmte Gemälde von Tischbein.
Als Referenz für sein Gesicht diente mir ein Gemälde von Angelika Kauffmann, die er in Rom traf.
Momentan arbeite ich an einem Video über die erste Begegnung von Goethe und Schiller im Jahr 1787 in Rudolstadt. Dazu habe ich mir die Frage gestellt wie beide wohl zu jener Zeit ausgesehen haben. Als Referenz für den Ende 30-jährigen Goethe diente mir eine Portraitzeichnung von Angelika Kauffmann aus dem Jahr 1787. Von Angelika Kauffmann …
[24.7.1777] Im Garten geschlafen, in herrlichem Mondschein aufgewacht. Herrliche Mischung des Mondlichts und anbrechenden Tages. aus Goethes Tagebuch Der junge Goethe verbrachte die Nächte gerne unter freiem Himmel. So ließ er im Jahr 1777 nicht nur einen Altan an das Gebäude bauen, sondern schrieb auch das Gedicht „An den Mond“. Quelle: Claudia Schmölders: Mit Goethe …
Hab ein liebes Gärtgen vorm Tore an der Ilm schönen Wiesen in einem Tale. Ist ein altes Häusgen drinne, das ich mir reparieren lasse. Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief Im November 1775 kam Goethe auf Einladung des Fürsten Carl August nach Weimar. Im April 1776 bezog der damals Ende 20-jährige Johann Wolfgang das …
Auf der obern Saline fanden wir Herrn Salzschreiber Bergmann, mit dem wir uns über Bohrarbeiten unterhielten, […] Goethe, Tagebuch v. 02.08.1828 Im Herbst 1828 reiste Goethe nach Bad Sulza und besuchte dabei auch die abgebildete Saline.