Zu Mittag bey Brentano. Sodann nach Rödelheim beym schönsten Wetter. (Goethe, Brief v. 23.09.1814) 1814 besuchte Goethe Georg Brentano in dessen Anwesen in Rödelheim. Ob er dabei auch das Petrihaus besichtigte ist nicht überliefert. Brentano erwarb es erst 1819.
Dieses Baums Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut. Goethe: Ginkgo Biloba Im Frankfurter Stadtteil Rödelheim befindet sich ein um 1750 gepflanzter Ginkgo-Baum. Dieser soll Goethe bei einem Besuch im September 1814 zu dem Gedicht „Ginkgo Biloba“ inspiriert haben.
„So gehst du mir nicht aus dem Haus, Johann.“ Mama Goethe, die dem kleinen Johann erst einmal den Gehrock richtet. Die Illustration zeigt den Eingangsbereich von Goethes Elternhaus, dem „Haus zu den Drei Leiern“ in Frankfurt am Main.
Collage mit Kid-Goethe, der in der Bibliothek seines Vaters im Haus am Großen Hirschgraben in Frankfurt sitzt. Papa Goethes Sammlung umfasste übrigens 2.000 Bände. Ob der kleine Johann Wolfgang alle gelesen hat?
Die Freundschaft von Goethe und Schiller ist heute berühmt. Ihre erste Begegnung lief allerdings weniger romantisch ab als man das vermuten mag: im Sommer 1788 trafen die beiden Dichter der Weimarer-Klassik im Hause Lengenfeld in Rudolstadt aufeinander. Was die beiden Schwestern Caroline und Charlotte damit zu tun hatten und wo das Treffen stattfand erkunde ich …
Am Rande des Parks an der Ilm befindet sich das Römische Haus. Das Gartenhaus mit Blick auf das Tal wurde in den Jahren 1792 bis 1797 unter Leitung von Goethe errichtet. Inspiriert durch seine eigene Italienreise orientierte er sich dabei am Aussehen römischer Villen. Das Gebäude war Lieblingswohnsitz und Rückzugsort seines Freundes Carl August von …
[24.7.1777] Im Garten geschlafen, in herrlichem Mondschein aufgewacht. Herrliche Mischung des Mondlichts und anbrechenden Tages. aus Goethes Tagebuch Der junge Goethe verbrachte die Nächte gerne unter freiem Himmel. So ließ er im Jahr 1777 nicht nur einen Altan an das Gebäude bauen, sondern schrieb auch das Gedicht „An den Mond“. Quelle: Claudia Schmölders: Mit Goethe …
Hab ein liebes Gärtgen vorm Tore an der Ilm schönen Wiesen in einem Tale. Ist ein altes Häusgen drinne, das ich mir reparieren lasse. Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief Im November 1775 kam Goethe auf Einladung des Fürsten Carl August nach Weimar. Im April 1776 bezog der damals Ende 20-jährige Johann Wolfgang das …
Auf der obern Saline fanden wir Herrn Salzschreiber Bergmann, mit dem wir uns über Bohrarbeiten unterhielten, […] Goethe, Tagebuch v. 02.08.1828 Im Herbst 1828 reiste Goethe nach Bad Sulza und besuchte dabei auch die abgebildete Saline.
Man bedarf in Wiesbaden nur einer Viertelstunde Steigens, um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken Johann Wolfgang von Goethe Während seiner Kuraufenthalte in Wiesbaden in den Jahren 1814 und 1815 unternahm Goethe mehrfach Wanderungen auf den nördlich der Stadt gelegenen Geisberg. Hier schrieb er das eingangs genannte Zitat. Anlässlich seines 100. Todestages im Jahr …
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