Türchen 6: Goethe & Lotte
In Wetzlar begegnete der junge Goethe Charlotte „Lotte“ Buff und war direkt Feuer und Flamme. Er besuchte sie öfter in ihrem Wohnsitz, dem heutigen Lottehaus, um ihr Gedichte vorzutragen.
Mit Illustrationen auf den Spuren von Goethe, Schiller und anderen Zeitgenoss*innen der Weimarer-Klassik
Ort in Deutschland, in denen Johann Wolfgang von Goethe einst weilte.
In Wetzlar begegnete der junge Goethe Charlotte „Lotte“ Buff und war direkt Feuer und Flamme. Er besuchte sie öfter in ihrem Wohnsitz, dem heutigen Lottehaus, um ihr Gedichte vorzutragen.
Der junge Johann Wolfgang Goethe lauscht dem Klavierspiel seiner Verlobten Lili Schönemann in deren Sommer-Residenz in Offenbach am Main, wo sie im Sommer 1775 viele gemeinsame Stunden verbrachten. Heute befindet sich dort der sog. „Lili-Tempel“, der Pate für die Hintergrundgestaltung stand.
Nach seiner unglücklichen Liebe zu Charlotte Buff flüchtete Goethe aus Wetzlar zurück nach Frankfurt in das elterliche Haus. Dort schrieb er 1774 „Die Leiden des jungen Werther“. Die Illustration zeigt den jungen Goethe an seinem Schreibtisch im Goethe-Haus am Großen Hirschgraben. Selbiges habe ich erstmals im August 2018 besucht – eine Postkarte mit Johann Wolfgang …
Illustration inspiriert von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“: 1772 lernte der junge Johann Wolfgang die bereits verlobte Charlotte Buff kennen, die damals in dem im Hintergrund dargestellten Gebäude – dem heutigen Lottehaus – in Wetzlar lebte. Aus Goethes unglücklicher Liebe entstand 1775 der heute weltbekannte Briefroman.