[24.7.1777] Im Garten geschlafen, in herrlichem Mondschein aufgewacht. Herrliche Mischung des Mondlichts und anbrechenden Tages.
aus Goethes Tagebuch
Der junge Goethe verbrachte die Nächte gerne unter freiem Himmel. So ließ er im Jahr 1777 nicht nur einen Altan an das Gebäude bauen, sondern schrieb auch das Gedicht „An den Mond“.
Quelle: Claudia Schmölders: Mit Goethe durch den Garten. Insel Verlag, 1989, S. 114.